Wir im Himmel

 

Noch vor drei Jahren vertrat ich im Rahmen meines Projektes „Zukunftsmusik“ die Ansicht, dass wir nach ungewohnten Möglichkeiten suchen müssen, um zukünftige Herausforderungen besser in den Griff zu bekommen. Eine dieser noch wenig bekannten Möglichkeiten sei das Singen und Musizieren im Flow…

Das war 2018.

Meine CD - Produktion zu diesem Thema erschien bereits 2011 mit dem Titel „Zukunftsmusik“ und dem chinesischen Untertitel “Di“, was auf deutsch „Erde“ heisst. 

Darauf zu hören sind SoulSongs mit Wasser -  Klängen. Die Botschaften der SoulSongs wurden übersetzt.

Inzwischen sind 10 Jahre vergangen und wir erleben, wie sich die Realität vor unser aller Augen neu formiert. Der Wandel der Zeiten hat begonnen.

Herausforderungen, die 2011 und selbst noch 2018 für Viele undenkbar gewesen sein mochten, bestimmen weltweit unser tägliches Leben.

Unser gegenwärtiges und zukünftiges Leben hängt mehr denn je auch davon ab, welche Wege wir jetzt aufzeigen und begehbar machen können, um mehr Ruhe und Frieden in unsere Herzen zu bringen!

Ich wiederhole:

Einer dieser Wege ist das Singen und Musizieren im Flow. 

Immer mehr Menschen haben sich mittlerweile für diese einfache Art des musikalischen Ausdrucks geöffnet und versinken geradezu in ihren Klängen. 

Von 2016 - 2020 kreierte ich regelmäßig stattfindende Flow - Konzerte in der Tonhalle Hannover. Irgendwann begann das Ganze sich zu verändern. Das Publikum merkte anfangs gar nicht, wie es immer mehr in den Bann gezogen wurde und schließlich aktiv mitsang und mitspielte. Aus den Flow - Konzerten vor Publikum wurden Flow - Events mit einer wachsenden Fan - Gemeinde.

So hatte ich schonmal ein Fundament für Flow - Liebhaber geschaffen. Es galt, noch mehr Menschen zu begeistern. Das könnte gelingen, wenn - und die Idee lag nahe, -  wenn es gelänge, zwei Arten des Singens und des Musizierens miteinander zu vernetzen…

Das Ergebnis dieser Vision war der Projekt - Beginn von „Wir im Himmel“ im September / Oktober 2020.  Der 2. Lockdown beendete jedoch vorerst dieses vielversprechende Projekt.

Aber zum Glück hatte ich schon soviel mit einem 15 köpfigen Chor zu diesem Thema experimentiert, dass ich die Vision von „Wir im Himmel“ in mir fest verankern konnte.

Wie kam ich zu dieser Idee?

Inspiriert durch den schwedischen Film „Wie im Himmel“ aus dem Jahr. ……..   und angestachelt durch meine Schüler, die fanden, dass das Singen mit mir so sei wie in dem Film, schaute ich mir den Film damals an und fand mich besser. Echt. Aber so war ich damals noch drauf. Ich habe seitdem eine Menge von meinem Ego transformiert. Aber eine ganze Menge ist auch immer noch da. Die muss auch noch weg.

Warum ich tatsächlich glaube, dass ich über diesen Film eine Brücke bauen kann, liegt daran, dass ich ein Wissen über die spirituellen Kanäle erlangt habe. Diese existieren in einem jedem von uns. Wir werden mit diesen Kanälen geboren, wissen hierzulande aber so gut wie gar nichts von ihnen. Und erst recht nicht, wie wir sie nutzen können. Das Wissen darüber,  w a s  genau dieses Gefühl im Himmel zu sein auslöst und dass man gezielt Techniken erlernen kann, um mehr und mehr in den Kanal des Flowens zu kommen, birgt unendliche Schätze in sich. Man könnte also diese Techniken erlernen, wenn man wollte. Viele wollen einfach nur singen. Das funktioniert auch. Alles hat Ebenen. Keine Tiefe ohne Oberfläche!


Das Projekt „Wir im Himmel“ baut eine Brücke zwischen zwei unterschiedlichen Gesangs - Kanälen. 


Der Kanal, den die meisten Sänger zum Singen nutzen, ist der, mit dem Lieder, Melodien und Rhythmen einstudiert und wieder abgerufen werden. So wird das Lied „Gabriellas Sang“ auf herkömmliche Art einstudiert. Es stellt damit schon das zentrale Thema des Projektes dar. Allerdings durchfließen Flow - Gesänge den Song und entrücken ihn dadurch der irdischen Schwerkraft.

Die Wiederaufnahme des Projektes steht unmittelbar bevor!

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